Gewerbliche Betonmischanlage
Kommerzielle Betonmischanlage besteht aus Mischsystem, Zuschlagstoffversorgungssystem, Pulverlagersystem, Dosiersystem, Steuerungssystem und externer Ausrüstung.
Mischsystem
Das Mischsystem wird entsprechend seiner Mischmethode in erzwungenes Mischen und selbstfallendes Mischen unterteilt. Zwangsmischer ist der Mainstream der Mischanlage im In- und Ausland, die verschiedene Arten von Beton wie Fließfähigkeit, halbtrockene Härte und Trockenhärte mischen kann. Der selbstfallende Mischer mischt hauptsächlich flüssigen Beton und wird selten in Mischanlagen eingesetzt. Der Zwangsmischer ist je nach Strukturform in Spindelplanetenmischer, Einzelwellenmischer und Doppelwaagewellenmischer unterteilt. Unter ihnen hat der Doppelwellen-Zwangsmischer die beste Gesamtleistung.
Zuschlagstoffversorgungssystem
Das Zuschlagstoffversorgungssystem besteht aus drei Teilen: Aggregatelagerbehälter, Zuschlagstoffdosiertrichter und Zuschlagstoffförderung.
Zuschlagstoffförderung: Es gibt zwei Möglichkeiten der Zuschlagstoffförderung in Mischanlagen: Trichterförderung und Gurtförderung. Die Vorteile des Trichterhebens sind eine geringe Stellfläche und ein einfacher Aufbau. Die Vorteile der Bandförderung sind eine große Förderstrecke, ein hoher Wirkungsgrad und eine geringe Ausfallrate. Die Bandförderung wird hauptsächlich in Mischanlagen mit Zuschlagstofflagerbehältern eingesetzt und erhöht so die Produktivität der Mischanlage.
Pulverförderung: Die wichtigsten verfügbaren Pulver für Beton sind Zement, Flugasche und Mineralpulver. Die häufig verwendete Pulverfördermethode ist die Schneckenfördererförderung, und große Mischanlagen verwenden pneumatische Förderung und Abstreiferförderung. Die Vorteile der Schneckenförderung sind einfacher Aufbau, niedrige Kosten und zuverlässiger Einsatz.
Flüssigmaterialförderung: bezieht sich hauptsächlich auf Wasser und flüssige Beimischung, die jeweils durch Wasserpumpe gefördert werden.
Messsystem
Das Dosiersystem ist eine Schlüsselkomponente, die die Qualität des Betons und die Kosten der Betonproduktion beeinflusst, die hauptsächlich in drei Teile unterteilt ist: Zuschlagstoffwägung, Pulverwägung und Flüssigkeitswägung. Im Allgemeinen verwendet die Mischanlage unter 20 Kubikmetern pro Stunde die Überlagerungswägemethode, d. H. Eine Waage für Zuschlagstoffe (Sand und Stein), eine Waage für Zement und Flugasche und separates Wiegen für die Beimischung von Wasser und Flüssigkeit, und dann wird die flüssige Beimischung zum Vormischen in den Wasserwägebehälter gegeben. In der Mischanlage von mehr als 50 Kubikmetern pro Stunde wird jedes Material unabhängig voneinander gewogen, und das gesamte Wägen wird von einer elektronischen Waage und einem Mikrocomputer gesteuert. Die Wägegenauigkeit von Zuschlagstoffen beträgt ≤2% und die Wägegenauigkeit von Zement, Pulver, Wasser und Beimischung beträgt ≤1%.
Regelsystem
Das Steuerungssystem der Mischanlage ist der zentrale Nerv der gesamten Ausrüstung. Das Steuerungssystem verfügt über unterschiedliche Funktionen und Konfigurationen entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen der Benutzer und der Größe der Mischanlage. Im Allgemeinen ist das Steuerungssystem von kleinen Mischanlagen, die auf Baustellen verfügbar sind, einfacher, während das System der großen Mischanlagen relativ komplizierter ist.
Unterstützende Ausrüstung
Wasserkreislauf, Luftkreislauf, Silo